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Nebenjob als Schönschreiber

Schönschreiben mit Feder und Tinte
Das Schreiben mit Feder und Tinte bedarf einiger Übung. Damit geschriebene Briefe sehen allerdings besonders wertig aus. / Bild: iStock, Italika

Wenn du eine schöne und gut lesbare Handschrift hast, kannst du damit nebenbei Geld verdienen. Denn individuell anmutende und außergewöhnliche Schriftstücke sind sowohl bei Unternehmen wie auch bei vielen Privatpersonen gefragter denn je.

Um in der Menge der täglichen Post und Werbesendungen hervorzustechen, lassen sich Unternehmen einiges einfallen. Dazu gehören unter anderem handschriftlich verfasste Mailings, in Form von Briefen oder Postkarten. Diese sehen nicht nur schön aus, sie geben dem Empfänger auch das Gefühl, persönlich und exklusiv angeschrieben worden zu sein – und fallen dadurch (ta-daaa) im Poststapel auf! Ein lohnender Aufwand, denn viele normale Werbebriefe landen ungelesen im Müll, weil jeder weiß, dass zigtausend andere das gleiche Schreiben bekommen haben. Eine gedruckte persönliche Anrede mit dem eigenen Namen auf dem Umschlag lockt heute keinen mehr hinterm Ofen hervor.

Aber auch im privaten Bereich gibt es immer mehr Menschen, die ihren Anlässen eine individuelle Note verleihen möchten. So zum Beispiel bei Hochzeiten oder anderen Feiern, für die handgeschriebene Einladungen verschickt werden, oder wo liebevoll beschriebene Menükarten oder Namensschilder auf den Tischen stehen.

Auch ein Weihnachtsgruß, eine Karte, die einem Geburtstagsgeschenk beiliegt, oder ein Liebesgedicht zum Valentinstag sind persönlicher und machen einfach mehr her, wenn sie von Hand geschrieben sind.

Natürlich kann man sich fragen, warum die Leute das nicht einfach mit dem Tintenstrahler drucken oder selbst schreiben. Aber manche haben nun mal einfach eine Sauklaue und ausgedruckt sieht es halt wie ausgedruckt aus, was der eine oder andere schlichtweg nicht möchte.

Aber freu‘ dich, denn hier kommst du ins Spiel!

Für Unternehmen kannst du Werbebriefe oder -postkarten für Mailings an Kunden schreiben, aber auch Einladungen für Veranstaltungen, Begleitschreiben oder Paketanhänger für Kundenpräsente oder für sonstige Aussendungen.

Es kann auch sein, dass hierbei nur Teile handbeschrieben werden, wie Umschlag bzw. Adressaufkleber oder eine fiktive Unterschrift unter ein Werbeanschreiben zu setzen ist.

Im privaten Bereich fallen wahrscheinlich in erster Linie Einladungen, Tischkarten, Namensschilder, Menükarten, Dankschreiben, (Liebes-)Briefe, Geburtstagswünsche oder Weihnachtskarten an.

By the way: Gerade in der Vorweihnachtszeit könnten deine Dienste verstärkt gefragt sein – sowohl von Privatleuten als auch von Unternehmen –, weil hier natürlich viele Geschenke und Weihnachtspräsente verschickt werden, aber auch besonders viele Veranstaltungen stattfinden, die ggf. auszustatten sind.

Das solltest du mitbringen

  • eine schöne und gut lesbare Handschrift mit einem gleichmäßigen Schriftbild vom ersten bis zum letzten Wort
  • vielleicht sogar Variationen Schreibschrift/Druckschrift
  • eine saubere Arbeitsweise ohne Kleckse, verwischte Tinte oder Fingerabdrücke
  • konzentriertes Arbeiten
  • Termintreue
  • eine gute Selbsteinschätzung, was die Realisierbarkeit von (größeren) Projekten angeht
  • einen Füllfederhalter, vielleicht sogar eine Schreibfeder und Tinte in verschiedenen Farben
  • andere Schreibgeräte, die gefragt sein könnten

Die Texte werden vorgegeben und können von kurz bis lang – von Vornamen auf Schildchen bis zu mehrseitigen Briefen – sein. Das Material, also Papier, Umschläge oder was auch immer zu beschreiben ist, bekommst du im Regelfall gestellt/geliefert, wenn du von zu Hause aus arbeitest.

Du solltest dir aber darüber im Klaren sein, dass wenn es zu einem Auftrag kommt, du im Zweifel mehrere hundert Karten, Schilder etc. zu beschreiben oder Anschreiben zu verfassen hast. Vom ersten bis zum letzten Stück in der gleichen Qualität.

An Jobs kommen

Da dies ein wirklich außergewöhnlicher Nebenjob ist, findet man nur ab und zu Inserate im Internet, mit denen Schönschreiber gesucht werden. Es gibt aber auch Unternehmen, die sich auf handgeschriebene Schriftstücke, Schönschreiben oder Kalligrafie spezialisiert haben. Hierüber kannst du eventuell an regelmäßige Aufträge kommen, wenn du dich dort bewirbst.

Es bietet sich zudem an, Werbemittelfirmen oder auch Druckereien mit Schriftproben anzuschreiben, da diese oft die Konfektionierung von Mailings, Drucksachen oder auch Weihnachtspräsenten für Firmen übernehmen.

Selbst aktiv werden kannst du auch mit einer Anzeige auf kleinanzeigen.de oder anderen Anzeigenmärkten und so auf deinen Service als Schönschreiber aufmerksam machen. Ebenso könnten Hochzeitsplaner Interesse an deinem Talent haben... also auch anschreiben!

Was den Verdienst mit diesem Nebenjob angeht, so ist der Aufwand sicherlich pro Anfrage individuell zu berechnen. Da es aber hierbei um eine anspruchsvolle, fast künstlerische Tätigkeit geht, kann man den Stückpreis so kalkulieren, dass man durchaus auf 20–30 Euro pro Stunde kommt.

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Dieser Beitrag ist aus Gründen der leichteren Lesbarkeit ggf. nicht überall geschlechts­neutral formuliert. Er richtet sich aber grundsätzlich an alle Menschen.
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Das Schreiben mit Feder und Tinte bedarf einiger Übung. Damit geschriebene Briefe sehen allerdings besonders wertig aus. / Bild: iStock, Italika

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